Zufriedene Kunden? Kein Problem!

Was Designer*innen von der Ehe oder Lebenspartnerschaften lernen können

Ehe oder Lebenspartnerschaften sind meist auf lange Zeit angelegte Verbindungen. Sie sollten auf Vertrauen und beidseitiger Verantwortung füreinander basieren. Auch die Beziehung von Designern mit ihren Kunden sollte so einer Zugewinngemeinschaft gleichen. Uns Designern in Deutschland ist die Polygamie erlaubt.

Lassen wir doch unsere Kunden für uns arbeiten … oder?

Im Blogbeitrag „Unsicherheit auf allen Ebenen“ ging es um die Frage, wie damit umzugehen sein, wenn der Kunde selbst gestalten will, wir erinnern uns. Auf sieben Fragen gab es sieben Antworten, die sich zusammenfassen lassen in der Ermutigung, das eigene Geschäftsmodell auf derlei Kundenwünsche auszurichten. Was jedoch heißt es, wenn wir unsere Kundinnen von uns aus in unsere Arbeit integrieren möchten, weil wir so eine höhere Kundenbindung, größere Kundenzufriedenheit und größere Preisbereitschaft erwarten können?

Unsicherheit auf allen Ebenen

»Meine Designprojekte werden immer komplexer, meine Kunden immer anspruchsvoller. Das freut mich, aber was kann ich tun, um das Richtige für sie zu tun?« Was heißt komplexer, anspruchsvoller und das Richtige tun? Die Frage etwas umformuliert lautet: Was kann ich für meine Kunden tun damit sie Erfolg haben? Die Antwort lautet: Gestalte dein Geschäftsmodell aus […]

… für unser finanzielles Überleben

Während des Webinars Modul 3: Nachhaltigkeit im Design erreichte uns folgende Frage von Jen Fritsch / Gestaltung mit Haltung aus Frankfurt am Main: »Wir leben in Deutschland in einer Überflussgesellschaft. Im Design geht es ja — in der traditionellen Interpretation — per se darum, etwas zu ERSCHAFFEN, das konsumiert wird. Ich gelange jedoch immer mehr zur Erkenntnis, […]

Nachhaltigkeit im Design …

Alles redet von Nachhaltigkeit. Was ist das für Design/er mehr als Öko-Papier? Geht es ohne wirtschaftliche Nachteile für mich? Was haben meine Kunden und ich davon?

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