Heute alles ohne Zucker?
Nachbetrachtungen zum Meetup »Design extended version« vom 14. November 2018 Aus aktuellem Anlass (Advent, Weihnachten, Silvester, Neujahr, Weltdiabetestag …) hatten wir Christian Weiten, Gründer und Geschäftsführer, und Karin Osten, Designerin, der Xucker GmbH aus Schöneberg bei unserem Meetup zu Gast. Neben einem kleinen Abriss zur Gründung, über Produktentwicklung und der Entwicklung des Corporate Design haben […]
Auftraggeber erfolgreich navigieren: die Customer Journey
Viel ist unter anderem auf diesem Blog die Rede von Kundenbindung, Kundengewinnung, Kundensegmentierung und wie wichtig dies alles ist, wenn sich eine Leistung so ausweitet und ausdifferenziert wie Design. Es muss systematisch stattfinden, kontinuierlich sein, um mit Design wirtschaftlichen Erfolg haben zu können. Die Vielfalt der Möglichkeiten, sich mit den Themen zu beschäftigen, scheint groß. Das wollen wir zum Anlass nehmen, einen Blick auf ein Konzept zu werfen, das all dies einerseits sinnvoll und systematisch zusammenfasst. Andererseits bietet es eine gute Orientierung für die eigenen Aktivitäten beim Kundenbeziehungsmanagement: die Customer Journey.
Briefing gleich Auftrag?
»Der Auftraggeber will meine Arbeit nicht bezahlen. Er hat mich so schlecht gebrieft!« Was ist dran an dieser Aussage? Damit es wenigstens zwischen uns, liebe Leserin, lieber Leser, keine Missverständnisse gibt, schauen wir uns als erstes den Begriff Briefing an. Das Wort Briefing ist ein Anglizismus und stammt aus der Militärsprache.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet
Klassischerweise meint der Spruch, dass wir das Potenzial einer angestrebten Partnerschaft oder gar Ehe überprüfen sollen, bevor wir sie eingehen und früher oder später drohen zu bereuen. Hier jedoch ist es das Plädoyer dafür, bestehende Kundenbeziehungen regelmäßig und systematisch zu beobachten, zu überprüfen, zu pflegen und als wichtigen Quell für die Suche nach neuen Kunden […]
Zufriedene Kunden? Kein Problem!
Was Designer*innen von der Ehe oder Lebenspartnerschaften lernen können
Ehe oder Lebenspartnerschaften sind meist auf lange Zeit angelegte Verbindungen. Sie sollten auf Vertrauen und beidseitiger Verantwortung füreinander basieren. Auch die Beziehung von Designern mit ihren Kunden sollte so einer Zugewinngemeinschaft gleichen. Uns Designern in Deutschland ist die Polygamie erlaubt.
Lassen wir doch unsere Kunden für uns arbeiten … oder?
Im Blogbeitrag „Unsicherheit auf allen Ebenen“ ging es um die Frage, wie damit umzugehen sein, wenn der Kunde selbst gestalten will, wir erinnern uns. Auf sieben Fragen gab es sieben Antworten, die sich zusammenfassen lassen in der Ermutigung, das eigene Geschäftsmodell auf derlei Kundenwünsche auszurichten. Was jedoch heißt es, wenn wir unsere Kundinnen von uns aus in unsere Arbeit integrieren möchten, weil wir so eine höhere Kundenbindung, größere Kundenzufriedenheit und größere Preisbereitschaft erwarten können?
Neue Anforderungen an Designer: Geschäftsmodelle und Kunden die selbst gestalten wollen
Immer häufiger wollen meine Kunden (Auftraggeber [AG]) selbst gestalten und die offenen Dateien von mir nutzen. Wie kann ich sie unter diesen Voraussetzungen begleiten, Design gewinnbringend einzusetzen, und selbst Geld dabei verdienen?