Neues Jahr, neues Glück?

Verpackung Blumenkugeln @zappo

Ab 1. Januar 2019 wird das neue Verpackungsgesetz (VerpackG) in Kraft treten. Es gibt eine Vielzahl von Änderungen. Wie müssen Designer*innen darauf reagieren oder können sie es aktiv nutzen. Ein Beitrag auf der AGD-Website widmet sich diesen Fragen und gibt Designer*innen einen kleinen Einblick in die für sie wichtigen Pasagen des VerpackG . Zum Artikel auf […]

Heute alles ohne Zucker?

Xucker GmbH, Fruchtaufstrich

Nachbetrachtungen zum Meetup »Design extended version« vom 14. November 2018 Aus aktuellem Anlass (Advent, Weihnachten, Silvester, Neujahr, Weltdiabetestag …) hatten wir Christian Weiten, Gründer und Geschäftsführer, und Karin Osten, Designerin, der Xucker GmbH  aus Schöneberg bei unserem Meetup zu Gast. Neben einem kleinen Abriss zur Gründung, über Produktentwicklung und der Entwicklung des Corporate Design haben […]

Diagnose: Mangelnde Gestaltung

An der Bauhaus-Universität Weimar gibt es im Wintersemester 2018/19 ein Seminar mit dem wohlklingenden wie vielversprechenden Namen „Ästhetik der heilsamen Orte“. Dabei geht es um nicht weniger als die Frage, wie gutes Design den Heilungsprozess bei Patienten positiv beeinflussen kann.

Für Designer ist Al Capone kein Vorbild …

Der AGD-Steuerberater Ansgar Müller bescheinigt in unserem Gespräch den Designer ein vorbildliches Verhalten in Sachen Fiskus, obwohl die wenigsten einen Fachmann wie ihn zu Rate ziehen. (lt. Internetrecherche verzichtet jeder vierte Selbstständige auf eine Unterstützung durch einen Steuerberater.)
Und Ansgar weiß, wovon er spricht. Er und seine Steuerkanzlei beraten seit Jahren die Mitglieder der AGD in individuellen Steuerfragen.

300 verlorene Laptops pro Woche am Frankfurter Flughafen*,

… Zettelwirtschaft am Computer, arbeiten in der Cloud, Cäsar-Chiffre …

mit diesen Fragestellungen beschäftigte sich das Meetup vom 12. September 2018 »Datensicherheit für Kreative«. Die AGD und »Design macht: Business« hatten dazu den Experten Carsten J. Pinnow als Experten gewinnen können.

Der Spatz in der Hand …

Versuch einer Antwort auf eine oft gestellte Frage:

»Warum gibt ein mittelständischer Unternehmer ohne zu zögern 60.000+ EUR für einen Dienstwagen aus und diskutiert mit seinem Designer ums Verrecken über die Kosten der zu erbringenden Designleistung? Warum trägt ein A6 vermeintlich fraglos zum unternehmerischen Erfolg bei, gutes, wirkungsvolles Design jedoch muss erklärt, begründet, gerechtfertigt werden?«

Auftraggeber erfolgreich navigieren: die Customer Journey

Viel ist unter anderem auf diesem Blog die Rede von Kundenbindung, Kundengewinnung, Kundensegmentierung und wie wichtig dies alles ist, wenn sich eine Leistung so ausweitet und ausdifferenziert wie Design. Es muss systematisch stattfinden, kontinuierlich sein, um mit Design wirtschaftlichen Erfolg haben zu können. Die Vielfalt der Möglichkeiten, sich mit den Themen zu beschäftigen, scheint groß. Das wollen wir zum Anlass nehmen, einen Blick auf ein Konzept zu werfen, das all dies einerseits sinnvoll und systematisch zusammenfasst. Andererseits bietet es eine gute Orientierung für die eigenen Aktivitäten beim Kundenbeziehungsmanagement: die Customer Journey.

Briefing gleich Auftrag?

»Der Auftraggeber will meine Arbeit nicht bezahlen. Er hat mich so schlecht gebrieft!« Was ist dran an dieser Aussage? Damit es wenigstens zwischen uns, liebe Leserin, lieber Leser, keine Missverständnisse gibt, schauen wir uns als erstes den Begriff Briefing an. Das Wort Briefing ist ein Anglizismus und stammt aus der Militärsprache.

Designers Sommerlektüre

Sommerzeit ist Reisezeit. Wie man reist hat Michel de Montaigne in seinem Essais beschrieben: »Wenn es rechts nicht schön ist, geht es nach links; wenn ich mich nicht in der Lage sehe, mein Pferd zu besteigen, halte ich an … Habe ich vergessen, etwas anzuschauen? Ich kehre um; so finde ich immer meinen Weg. Ich […]

Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Zimmer belegt

Klassischerweise meint der Spruch, dass wir das Potenzial einer angestrebten Partnerschaft oder gar Ehe überprüfen sollen, bevor wir sie eingehen und früher oder später drohen zu bereuen. Hier jedoch ist es das Plädoyer dafür, bestehende Kundenbeziehungen regelmäßig und systematisch zu beobachten, zu überprüfen, zu pflegen und als wichtigen Quell für die Suche nach neuen Kunden […]

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