Messeförderung in Deutschland

Gastbeitrag von Kerstin Scheffler, Referentin Messen Deutschland beim AUMA, Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. In Deutschland gibt es zwei Möglichkeiten der Messeförderung: zum einen über den Bund mit dem Förderprogramm „Junge innovative Unternehmen“ und zum anderen über die Bundesländer.

Wenn der Berg ruft

Der Berg ruft

Designleistungen sind für jede und jeden, zu jeder Zeit, an jedem Ort, bei jedem Wetter von hohem Nutzen. Design für alle, das ist toll und immer. Aber: Leider erkennt nicht jede und jeder, zu jeder Zeit, an jedem Ort … diese Tatsache. Was tun mit diesem Berg an Möglichkeiten, wenn es darum geht neue, für […]

Neues Produkt, neue Kunden … alles neu, oder?

Wie Designer jenseits von Auftragsarbeit Geld verdienen können

Stellt euch vor, ihr habt die Idee zu einem Produkt, für das ihr Kunden finden wollt. Zunächst ist unter Umständen neu, dass ihr – wie ich es gern in Anlehnung an unseren AGD-Kollegen Andreas Jacobs nenne – „auf eigene Gefahr“ arbeitet oder euch Herzenswerken widmet. Das heißt, es gibt keine konkrete Anfrage, keinen konkreten Auftrag, den es zu erfüllen gilt. Nein, es gibt das fertige Konzept eines Produktes, für das ihr Abnehmer sucht.

Zufriedene Kunden? Kein Problem!

Was Designer*innen von der Ehe oder Lebenspartnerschaften lernen können

Ehe oder Lebenspartnerschaften sind meist auf lange Zeit angelegte Verbindungen. Sie sollten auf Vertrauen und beidseitiger Verantwortung füreinander basieren. Auch die Beziehung von Designern mit ihren Kunden sollte so einer Zugewinngemeinschaft gleichen. Uns Designern in Deutschland ist die Polygamie erlaubt.

Ausbildung einmal anders gedacht

Ausbildung ist bei Designerinnen und Designern kein großes Thema. Darüber nachzudenken lohnt sich, wie der Gastbeitrag von Kerstin Josupeit von der Verbundberatung zeigt.

Lassen wir doch unsere Kunden für uns arbeiten … oder?

Im Blogbeitrag „Unsicherheit auf allen Ebenen“ ging es um die Frage, wie damit umzugehen sein, wenn der Kunde selbst gestalten will, wir erinnern uns. Auf sieben Fragen gab es sieben Antworten, die sich zusammenfassen lassen in der Ermutigung, das eigene Geschäftsmodell auf derlei Kundenwünsche auszurichten. Was jedoch heißt es, wenn wir unsere Kundinnen von uns aus in unsere Arbeit integrieren möchten, weil wir so eine höhere Kundenbindung, größere Kundenzufriedenheit und größere Preisbereitschaft erwarten können?

Wie werde ich den Kunden bloß los?

Zugegebenermaßen ist dies die Umkehrung der Frage, die mir regelmäßig in der AGD-Beratung begegnet: Mein wichtigster Kunde scheint abzuwandern. Was soll ich tun? Wie finde ich heraus, ob er wirklich gehen will, und wie kann ich das noch verhindern? Warum ist der wichtigste Kunde der wichtigste Kunde?

Unsicherheit auf allen Ebenen

»Meine Designprojekte werden immer komplexer, meine Kunden immer anspruchsvoller. Das freut mich, aber was kann ich tun, um das Richtige für sie zu tun?« Was heißt komplexer, anspruchsvoller und das Richtige tun? Die Frage etwas umformuliert lautet: Was kann ich für meine Kunden tun damit sie Erfolg haben? Die Antwort lautet: Gestalte dein Geschäftsmodell aus […]

… für unser finanzielles Überleben

Während des Webinars Modul 3: Nachhaltigkeit im Design erreichte uns folgende Frage von Jen Fritsch / Gestaltung mit Haltung aus Frankfurt am Main: »Wir leben in Deutschland in einer Überflussgesellschaft. Im Design geht es ja — in der traditionellen Interpretation — per se darum, etwas zu ERSCHAFFEN, das konsumiert wird. Ich gelange jedoch immer mehr zur Erkenntnis, […]

Nachhaltigkeit im Design …

Alles redet von Nachhaltigkeit. Was ist das für Design/er mehr als Öko-Papier? Geht es ohne wirtschaftliche Nachteile für mich? Was haben meine Kunden und ich davon?

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